Topaktuell auf dem Stand des RIRUG und umfassend neu bearbeitet
Das Skriptum Insolvenzrecht ist in seiner bereits elften Auflage ein unverzichtbarer Lernbehelf für das Insolvenzrecht.
Das beliebte Werk wurde vom leider viel zu früh verstorbenen Univ.-Doz. Dr. Herbert Fink begründet und in dieser Auflage erstmals von Univ.-Prof. Dr. Martin Trenker grundlegend überarbeitet und aktualisiert.
Es besticht durch seine klare und übersichtliche Aufbereitung des Stoffes. Zahlreiche Beispiele und Hinweise erleichtern das Erfassen dieses Rechtsgebietes.
Das Skriptum ist somit ein perfekter Einstieg in die Materie nicht nur für Studierende, sondern auch für Praktiker:innen, insbesondere für Berufseinsteiger:innen.
Die Autoren:
Univ.-Prof. MMag. Dr. Martin Trenker
begründet von: Univ.-Doz. Dr. Herbert Fink (†)
Was der Experte über das Skriptum sagt...
„Das Erscheinen der Neuauflage des Skriptums Insolvenzrecht hat für mich in mehrfacher Hinsicht eine besondere Bedeutung.
Zum einen gibt mir diese Neubearbeitung die Möglichkeit, heikle Themen des Insolvenzrechts Studierenden in ganz Österreich so zu präsentieren, wie ich es auch in der Lehre versuche: Mit besonderem Fokus auf das Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge, aber auch auf die praktische Handhabung des Insolvenzverfahrens. Dementsprechend wurden v.a. die Anzahl der Beispiele und Hinweise beträchtlich erweitert, weniger relevante Informationen aber auch gestrichen. Zum anderen war es mir eine besondere Ehre (und natürlich eine große Arbeitserleichterung), dies auf Basis der hervorragenden Vorauflage des leider viel zu früh verstorbenen Herbert Fink, einer für mich ganz besonderen Persönlichkeit, zu tun. Schließlich lag es mir am Herzen, die zahlreichen komplexen Neuerungen des RIRUG und der GREx einem größeren Publikum möglichst einfach und prägnant zugänglich zu machen.
Ich hoffe somit, dass es einigermaßen gelungen ist, mit diesem Werk Studierenden, Berufsanwärtern und anderen Interessierten einen hilfreichen und auch vom Umfang her vertretbaren Lernbehelf bzw eine erste Anlaufstelle zur Problemlösung zu bieten, also mit anderen Worten, dem Anspruch der Vorauflagen von Herbert Fink gerecht zu werden.“
Univ.-Prof. MMag. Dr. Martin Trenker, Leiter des Instituts für Zivilgerichtliches Verfahren der Universität Innsbruck